Copper Mountain Mining mit hervorragender Bohrphase und Sibanye-Stillwater kauft Anleihen zurück
Ziel der 2. Bohrphase von Copper Mountain war die Datensammlung für eine neue Ressourcenschätzung und teilweise die Höherklassifizierung der vermuteten Ressource. Sibnaye-Stillwaters Anleihenrückkauf
Copper Mountain mit sehr erfolgreicher zweiter Bohrphase
Auf ,New Ingerbelle‘, dem künftigen Depot nahe der namensgebenden, produzierenden Mine Copper Mountain, dem Hauptprojekt von Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) in Kanada, konnte die 2. Bohrphase abgeschlossen werden. Bereits am 23. Juli 2018 und am 14. August hatte das Unternehmen von den Auswertungen der ersten 15 von insgesamt 29 Bohrlöchern berichtet.
Jetzt meldete das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298551 -, dass auch die 2. Bohrphase über insgesamt rund 10.000 m abgeschlossen wurde. Von den letzten 14 Bohrungen liegen nun die Ergebnisse vor, die erneut die Qualität und das Potential des Projektes dokumentieren. Zu den besten Ergebnissen gehören u.A. die folgenden Bohrungen. 18IG-24 durchteufte über 188 m 0,55 % Kupferäquivalent (CuEq), bzw. 0,38 % Kupfer (Cu), 0,45 g/t Silber (Ag), 0,25 g/t Gold (Au), inkl. 114 m mit 0,71 % CuEq (bzw. 0,49 % Cu, 0,51 g/t Ag, 0,32 Au g/t). Bohrung 18IG-26 lieferte Ergebnisse von 135 m mit 0,71 % CuEq (bzw. 0,49 % Cu, 0,97 g/t Ag, 0,32 g/t Au), während 18IG-18 über 339 m 0,37 % CuEq (bzw. 0,27 % Cu, 0,53 g/t Ag, 0,14 g/t Au) hervorbrachte. Das Bohrloch 18IG-27 stach mit 96 m mit 0,55 % CuEq (bzw. 0,39 % Cu, 0,69 g/t Ag, 0,23 g/t Au) hervor und 18IG-28 mit 54 m mit 0,58 % CuEq (0,42 % Cu, 0,80 g/t Ag, 0,23 g/t Au) und 90 m mit 0,62 % CuEq (bzw. 0,46 % Cu, 0,57 g/t Ag, 0,23 g/t Au).
Ziel der 2. Bohrphase war es, genügend Daten für eine neue Ressourcenschätzung zu erhalten, und dabei auch Teile der bislang vermuteten (,inferred‘) Ressource in die Kategorie angezeigt (,indicated‘) höherstufen zu können. Die dafür notwendigen Arbeiten wurden bereits aufgenommen und das Management rechnet damit, die neue Ressourcenschätzung bereits in den kommenden 2-3 Wochen veröffentlichen zu können.
Gil Clausen, Präsident und CEO beurteilt die Lage so: „Diese Bohrresultate demonstrieren erneut, dass ,New Ingerbelle‘ das Potential hat zu respektabler Größe zu wachsen und so zu einem bedeutenden Projekt für das Unternehmen zu werden. Wir konnten die Mineralisierungen tiefer nachweisen, als es die bisherige Ressourcengrenze ausgewiesen hat. Nun arbeiten wir an der Zusammenführung aller Daten und werden in Kürze die neue Ressource von „New Ingerbelle“ veröffentlichen. Wir sind fest davon überzeugt, dass „New Ingerbelle“ ein signifikantes Entwicklungsprojekt darstellt und perfekt zum gesunden Wachstumsplan unseres Unternehmens passt.“
Sibanye-Stillwater kauft eigene Anleihen zurück
Der südafrikanische Edelmetall- und PGM-Produzent Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / JSE: SGL) schreitet in Siebenmeilenstiefeln hinsichtlich der Refinanzierung seiner Schulden voran, die dem Unternehmen jährlich bis zu 25 Mio. USD einsparen sollen.
Im Rahmen der Umschuldung wurde den Inhabern zweier hoch verzinster Anleihen, die von Stillwater Mining Company ausgegeben wurden und mit einem Zinssatz von 6,125 % bis zum 27. Juni 2022 behaftet sind sowie der 7,125 % Anleihe mit Laufzeit 27. Juni 2025, zum Rückkauf angeboten. Das von Sibanye-Stillwater – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298294 – offerierte Angebot liegt bei 350 Mio. USD, was für den Konzern eine Schuldenreduzierung von rund 30 % darstellt. Weiter war aus dem Unternehmen zu hören, dass die Angebote erfreulicherweise komplett gezeichnet worden waren, womit man in der Kürze der Zeit nicht gerechnet hätte.
Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, freute sich sehr über die vollständige Zeichnung und sagte: „Der Rückkauf dieser Instrumente steht im Einklang mit dem Erreichen der strategischen Ziele zur Reduzierung des Fremdfinanzierungsgrades und somit einer Generierung von unmittelbarem Wert.“ Durch den Rückkauf könne man die langfristigen Schulden um rund 30 % senken, deren Nominalwert derzeit bei rund 415 Mio. USD liege, weshalb man pro Jahr insgesamt rund 25 Mio. USD an Zinszahlungen einsparen könne.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de