Das schwarze Gold der OGI AGl-CEO Jürgen Wagentrotz
Die große Sorgfalt, mit der das Management an das Thema Erdölförderung herangeht, lässt sich an der Vorbereitungszeit ablesen. Mehr als ein Jahrzehnt, und zwar seit Ende der 1990er Jahre, wurde das vorbereitet, was zwei Jahrzehnte später umgesetzt werden kann und soll; die Erdölförderung in derzeit vier US-amerikanischen Bundesstaaten.
Die OGI AG ist unter der Nummer HRB 96810 im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt eingetragen. Die OGI-Holding Corporation befindet sich in der Stadt Northport im US-Bundesstaat Alabama, einem der vier Standorte. Hier sowie in Mississippi, in Kentucky und in Tennessee konnten in den vergangenen Jahren mehr als zehn Dutzend ölträchtige Grundstücke gesichert werden. Ölträchtig heißt in diesem Sinne, dass als Ergebnis von seismographischen Messungen und von geologischen Recherchen umfangreiche Erdölvorkommen auf weitläufigen Erdölfeldern entdeckt worden sind. Mit Gründung der Firma OGI AG inklusive aller damit verbundenen Formalitäten begann Anfang dieses Jahrzehnts die eigentliche Arbeit für das Team. Dabei handelt es sich um einen bestätigten Wert zwischen sechs und zehn Milliarden Euro, der, wie es der Vorstandsvorsitzende Jürgen Wagentrotz aus der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt formuliert, als ein einzigartiger Ölschatz bezeichnet werden kann.
Gesunder Management-Mix von ausgewiesenen Fachleuten
Vorstandsvorsitzender der OGI AG ist der Manager und Selfmademan Jürgen Wagentrotz. Sein Team hat er sich mit ausgewählten und erfahrenen Experten so zusammengestellt, dass alle Bereiche der internationalen AG bestmöglich besetzt sind. Seine Vita reicht vom Arbeitsbereich im Hotelfach über die Selbstständigkeit in verschiedenen Wirtschaftsbranchen bis hin zur Unterstützung einer Hilfsoganisation in Äthiopien. Als Mehrheitsaktionär begann im Jahre 2010 der jetzige Arbeits- und Lebensabschnitt mit der OGI AG.
• Robert Kuschel ist Erdölingenieur und Inhaber der EDP Solutions GmbH mit Sitz in Speyer. EDP steht für Exploration – Drilling – Production. International ist Robert Kuschel ein gefragter Experte in der Gas- und Erdölindustrie.
• Dr. Borivoje Pasic ist ebenfalls Erdölingenieur. Als PhD, Doctor of Philosophy, hat er im Jahre 2012 zu dem Thema ‚Bohrspülung und Bohrlochinstabilität im Zusammenhang mit Schieferformationen‘ promoviert. Er gehört dem wissenschaftlichen Team der Universität Zagreb an und verantwortet bei der OGI AG die Großflächenbohrungen am Erdölstandort Mississippi.
• Kresimir Keglevic ist Diplom-Geologe und wurde Mitte der 2000er Jahre für ein von ihm entwickeltes Patent zur turbinenbetriebenen Ölförderung ausgezeichnet. Die jahrzehntelangen Arbeitsplätze des Kroaten waren sein Heimatland und Russland. Jetzt ist er bei der OGI AG für die Entwicklung aller vier Erdölfelder in den USA verantwortlich.
• Günter Döring aus der bayerischen Landeshauptstadt München begleitet als Aufsichtsratsvorsitzender der OGI AG deren operatives Geschäft. Die Erdölbohrungen an den beiden Standorten Kentucky und Tennessee sind ganz maßgeblich sein Verdienst.
• Christof Kummer ist Diplom-Wirtschaftsprüfer, staatlich anerkannter Revisionsexperte und Inhaber der Kummer Holding AG im schweizerischen Langenthal im Kanton Bern. Christof Kummer nimmt bei der OGI AG die Aufgabe als Treuhänder wahr und zeichnet für das Ölquellenverzeichnis verantwortlich.
• Robert Percy Meiser ist Rechtsanwalt und als Prokurist sowie als Handlungsbevollmächtigter für die OGI AG tätig. Sein Aufgabengebiet ist für alle vier OGI-Projektgebiete in den USA so vielseitig wie vielfältig. Als selbstständiger Rechtsanwalt hat er mehr als ein Jahrzehnt lang einer namhaften Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei angehört und wechselte im Jahre 2011 nach Befreiung von seiner Kanzleipflicht zu OGI.
Ergänzt wird das Team durch ein modernes, gut funktionierendes Sekretariat sowie ein im wahrsten Sinne des Wortes weltweites Netzwerk. Jeder im Team hat seine eigenen Verbindungen, die unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden gebündelt und koordiniert werden.
USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Dieser Slogan wird oft bemüht; manchmal auch zu Recht, so wie im Falle der OGI AG. Alle vier Erdölstandorte in Alabama, Kentucky, in Mississippi und in Tennessee sind mit Bedacht gewählt. Die vier Bundesstaaten sind zusammen 475.000 Quadratkilometer groß, rund 120.000 Quadratkilometer größter als Deutschland. Anhand der aneinandergrenzenden Lage aller vier Bundesstaaten im Südosten der USA ist zu erkennen, dass es sich um ein „gigantisches Erdölvorkommen“ nicht nur handeln muss, sondern tatsächlich handelt. Mississippi und Alabama haben in ihren südlichen Landesteilen einen direkten Seezugang zum Golf von Mexiko. Über beiden Staaten liegt Tennessee, und darüber Kentucky. Dass es sich bei der Erdölförderung der OGI AG in den USA um ein, wie es genannt wird, totsicheres Geschäft handelt, ist durch die dortigen Rahmenbedingungen geradezu garantiert. In den USA ist der Ankauf von gefördertem Rohöl durch feste Abnahmeverträge mit den Raffinerien rechtlich gesichert. Der staatliche Eingriff in die freie Wirtschaft sorgt in diesem Falle der Erdölförderung für Sicherheit bei den Unternehmern und bei den Unternehmen wie der OGI AG. Davon profitieren auch die Anleger und Anteilseigener, denen eine Rendite deutlich über dem sonstigen Durchschnittswert sicher ist. Die Verkaufserlöse des Erdöls an die Raffinerien basieren auf stabilen Tagespreisen. Managementkosten für Personal, Verwaltung, Marketing und dergleichen lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Die US-Regierung hat ihre restriktive Haltung des vergangenen Jahrhunderts zur landesweiten Erdölförderung mittlerweile stark gelockert. Nach wie vor sind die USA das Land mit den weltweit größten, unentdeckten Erdölvorkommen. Im Gegensatz zu anderen Ländern und Kontinenten mit instabiler politischer sowie wirtschaftlicher Situation herrscht hier in den US-Bundesstaaten ein geradezu freundliches Klima. Mit dieser Gesamtsituation hat sich das Managementteam der OGI AG in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt und vertraut gemacht. Der heutige Erfolg ist dem geballten Knowhow zu verdanken.
Und das ist erst der Anfang!
Projekt Cinderella – Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Mississippi
OGI-Zentrum und gleichzeitig größtes Erdölfördergebiet ist Mississippi. Das Ergebnis langwieriger und genauer Prüfungen lautete, dass mit einem Erdölvorkommen von 120 Millionen Barrel plus X nicht nur gerechnet werden kann, sondern zu rechnen ist. Das sind 120 Millionen Fässer mit einem Inhalt von je 159 Litern Rohöl. Der Marktwert dieses Erdölpotentials wird, je nach Marktwert, mit aktuell rund 4,7 Milliarden Euro plus X angesetzt. Mit Ausweitung der Bohrungen und einem gezielten Ausbau von Erdölquellen lassen sich diese Zahlen innerhalb kurzer Zeit stark maximieren. Das bedeutet sowohl für die OGI AG als auch für Aktionäre und Anteilseigner eine dauerhaft stattliche Rendite.
Es gehört sowohl zur Firmenphilosophie der OGI AG als auch zur persönlichen Überzeugung des gesamten Teams, mit den Ressourcen der Umwelt sorgsam umzugehen. Corporate Social Responsibility, abgekürzt als CSR, wird ernstgenommen und auf vielfältige Weise praktiziert. Diese unternehmerische Sozialverantwortung geht als freiwilliger Beitrag zur Nachhaltigkeit weit über das hinaus, was der Gesetzgeber als Compliance fordert. Das bedeutet
• Verzicht auf Offshore-Bohrungen
• Ausschluss von anerkannten Naturschutzgebieten bei den Förderaktivitäten
• Verzicht auf die Rodung von Edelhölzern
• Vermeidung von jeglichen Chemikalien
• Zwischenlagerung von ausgehobenen Bäumen mit anschließender Zurückpflanzung an der Bohrstelle
• Jeglichen Verzicht auf Fracking
• Verwendung der jeweils modernsten Ölbohrtechniken
• Installation von Blowout-Preventern mit Dreifach-Druckventilsicherungen
• Förderung und Unterstützung weltweit aktiver Hilfs- sowie Umweltschutzorganisationen
Bei den Gesprächen und Verhandlungen in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren konnten alle Beteiligten und Betroffenen vor Ort von dieser Philosophie überzeugt werden. Alles wurde diskret bis hin zu vertraulich abgewickelt. Die Überlassung von großen Grundstücken auf Pachtbasis garantiert den Eigentümern die Royaltys als Abgabe, die von der OGI AG als ausländischer Erdölgesellschaft in demjenigen Land beziehungsweise Bundesstaat gezahlt wird, in dem das Erdöl gewonnen wird.
Mit Inhaberschuldverschreibungen die finanzielle Zukunft sichern
Die Oil & Gas Invest AG legt mit Inhaberschuldverschreibungen und den damit verbundenen Vorteilen für die Anleger einen absolut sicheren finanziellen Grundstock. Die Eigenkapitalquote wird dadurch sichtbar gestärkt, und eine hohe Eigenliquidität sorgt dafür, dass die Erschließungsarbeiten vor Ort mehr als gut im Plan liegen. Inhaberschuldverschreibungen bieten den Investoren mehrere Vorteile.
• Sie eignen sich für Anleger, die mit Sicherheit und Rendite eine insgesamt solide Geldanlage suchen
• Durch ihre geringen Mindestnominale sind Inhaberschuldverschreibungen auch für Kleinanleger im niedrigen vierstelligen Eurobereich geeignet
• Der vereinbarte Zinssatz ist für die gesamte Laufzeit garantiert
• Die Rendite steigt mit der Höhe des Anlagebetrages sowie mit der Laufzeitlänge
Diese jetzige Anlageform ist mit der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Frankfurt beziehungsweise Bonn vollinhaltlich abgestimmt. Seit Ende des II. Quartals 2015 können sich Anleger mit ihrem Kapital an der Förderung von Erdöl beteiligen. Zwei Monate später ist die Anlagesumme auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in EUR angewachsen. Zum Beginn des IV. Quartals 2015 ist die Emission der Inhaberschuldverschreibungen geplant. Dieser Termin lässt sich anhand der Vorbereitungen nach dem heutigen Stand mehr als gut einhalten. Vorstandschef Wagentrotz ist zuversichtlich, dass bis zum Jahreswechsel 2015/2016 Kapital und Liquidität um weitere Millionen EUR angestiegen sein werden. Das schafft den notwendigen Freiraum für eine zinsunbelastete Eigenfinanzierung, bis, bildlich gesprochen, das schwarze Gold sprudelt.
Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in den USA hat die OGI AG die geradezu einmalige Chance, bis zum Erdmittelpunkt hin nach Öl zu bohren. Weltweit gesehen kann nur in den USA eine private, ausländische Gesellschaft auf erworbenem oder gepachtetem Grund und Boden Bodenschätze freilegen. Über die US-Tochtergesellschaft OGI Holding Corp. hat die deutsche Muttergesellschaft die rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche, gewinnträchtige Erdölförderung geschaffen. Jetzt geht es darum, Umsatz und Gewinn zu erzielen, zu maximieren und das finanzielle Fundament von Oil & Gas Invest zu festigen.
Daran können sich Anleger mit ihrer Investition beteiligen und so am Geschäftserfolg langfristig teilhaben.
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