Immobiliencrowdfunding halten wir für gefährlich wie früher die unregulierten Nachrangdarlehen
Exporo, Zinsland, Bergfürst usw. alles Plattformen die Immobiliencrowdfunding als ihre Dienstleistung dem potentieller Emittentden anbieten, und ehrlich damit scheinbar ganz gut verdienen. Legitim, wenn dann so alles mit den wichtigen Hinweisen und so manchem Vergleich auf der einen oder anderen Plattform denn auch alles stimmen würde.
Wie kann man, wie Exporo zum Beispiel, Tagesgeld und Festgeld mit einer Investition bei einem Exporo Kunden vergleichen? Geht gar nicht aus unserer Sicht, denn bei Exporo Kunden angelegte Gelder sind nicht täglich verfügbar und keiner der Kunden von Exporo dürfte dann auch dem Einlagensicherungsfonds angehören wie zum Beispiel Banken die Festgelder anbieten. Exporo Geld ist für uns ganz klar Venture Capital.
Natürlich, sehr geehrter Herr Mallouki vom deutschen Crowdfundingverband, heizt das Immobileincrowdfunding den Preis der Immobilien die auf dem Markt verfügbar sind an. Durch Immobiliencrowdfunding werden Personen und Unternehmen in die Lage versetzt sich um Immobilien zu bemühen die sie sonst gar nicht hätten kaufen können, denn dazu fehlt sicherlich so manchem das Eigenkapital zum Erwerb eben dieser Immobilien.Jetzt holt er sich das Geld über eine der Crowdfundingplattformen und bietet mit. Das ist dann Angebot und Nachfrage Herr Mallouki, und die regelt ja bekanntlich den Preis.
Das Risiko wird dann hier komplett auf den Anleger verlagert. Prima für den Emittenten. Für den Kunden bleibt sein Investment ein Hoffnungsinvestment, er hofft das er sein Geld wiederbekommt.
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