TerraX findet oberflächennah 171 g/t Gold und Aurania vergrößert sein Venensystem signifikant
Bemerkenswert ist neben den unglaublich hohen Gehalten, dass die neuen Ziele dieselbe Geologie hat wie ,Giant‘ und ,Con‘. Aufgrund der guten Ergebnisse konnte Aurania das ursprüngliche Bodenprobengitt
TerraX Minerals stößt bei Handproben auf 171 g/t Gold!
Über Spitzenanalyseergebnisse können sich das Team und die Aktionäre des kanadischen Edelmetallexplorers TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR) freuen. Wie das Unternehmen zum Wochenende bekannt gab, wurden bei den Arbeiten des Sommerfeldprogramms vom unternehmenseigenen ,Yellowknife City‘-Goldprojekt hochgradige Handproben von bis zu 171 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) identifiziert, die sogar den Streich der ,Gull Lake‘- und ,Rater Lake‘-Zonen verlängern. Bemerkenswert dabei ist neben den unglaublich hohen Gehalten auch noch, dass sich die neuen Ziele in derselben mafischen vulkanischen Geologie befinden, in der auch die Minen ,Giant‘ und ,Con‘ beherbergt sind. Die ,Giant‘- und ,Con‘-Minen sind übrigens derzeit das Kernexplorationsgebiet von TerraX.
Zu den besten Handproben im Bereich der ,Rater Lake‘-Zone zählen 171,0 g/t Au, 5,60 g/t Au, 5,29 g/t Au und 4,49 g/t Au, wobei die Proben aus der ,Gull Lake‘-Zone mit 72,0 g/t Au, 52,5 g/t Au, 29,0 g/t Au und 12,95 g/t Au ebenfalls fantastische Gehalte darstellen.
Diese Goldzonen interpretiert das Geologenteam von TerraX – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298245 – als Fortsetzung des Goldsystems der ,Giant‘-Mine. Die ,Rater Lake‘-Struktur wurde rund 300 m nördlich verfolgt und scheint sogar noch mit der ,Akaitcho‘-Verwerfung nach Westen versetzt zu sein, möglicherweise sogar auch noch über weitere 1.200 m mit der ,Gull Lake‘-Struktur.
Eine zweite subparallele Zone verläuft anscheinend auf der Südseite des ,Rater Lake‘, welche die hohen Gehalte von bisher 171 g/t Au bestätigen könnte.
Die bisherigen zahlreichen goldhaltigen Strukturen, die schon in den Gebieten gefunden wurden, bieten ein nicht zu unterschätzendes Ressourcenpotenzial in der ,Northbelt Core Gold Area‘.
Dessen ist sich auch David Suda, Präsident und CEO von TerraX Minerals, so gut wie sicher und hält deshalb weiter an seiner aggressiven Explorationspolitik fest. „Die Ergebnisse unserer Sommerfeldarbeiten befüllen weiterhin unsere Pipeline von Bohrzielen.“ Es sei sehr ermutigend, Oberflächenergebnisse zu erhalten, die den potentiellen Streich auf die riesige Minenstruktur ausdehnen würden.
Auranias Venensystem erstreckt sich noch viel weiter!
Das in Ecuador tätige Edelmetall-Explorationsunternehmen Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) hat sein Explorationsziel ,Crunchy Hill‘ auf dem unternehmenseigenen ,Lost Cities‘-Vorkommen auf über einen Kilometer ausgeweitet.
Dabei umreißt die Mineralisierung die Form eines scheinbar zugrundeliegenden epithermalen Gold-Silber-Venensystems, das nun zusammen mit anderen Datensätzen zur Verfeinerung von Form und Tiefe verwendet wird, um so ein mögliches epithermales Gold-Silber-Target zu identifizieren. Bei der noch andauernden detaillierten Erkundung des Ziels ,Crunchy Hill‘ konnten Auranias Geologen eine Erweiterung des ursprünglichen Bodenprobengitters um 800 m in Richtung Westen ausmachen. Dieses Gebiet weist höchst interessante sogenannte ,vuggy silica‘ an der Oberfläche auf, also Eigenschaften eines hochgradigen epithermalen Sulfidsystems, die bei Bodenproben eine starke Koinzidenz von ,parthfinder‘-Elementen wie Molybdän, Silber, Antimon, Quecksilber, Thallium und Blei hervorbrachten.
,Crunchy Hill‘ ist derzeit Auranias – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298509 – am weitesten fortgeschrittenes Ziel, welches gleichzeitig auch das erste sein wird, das mit Kernbohrungen untersucht werden soll.
Derweil laufen aber auch bei anderen Zielen des ,Lost Cities‘-Vorkommens detaillierte Explorationsarbeiten in Vorbereitung auf zukünftige Bohrungen, die planmäßig direkt im Anschluss an die ersten ,Crunchy Hill‘ Bohrungen folgen sollen.
Die schmalen Gänge, in denen die ,parthfinder‘-Elemente gefunden wurden und welche innerhalb eines Ein-Kilometer breiten Trends auftreten, haben Ähnlichkeit mit einem typischen Venensystem, in dem die einzelnen Venen einander zugeneigt sind. Das im Boden enthaltene Molybdän, das im Südosten Ecuadors außergewöhnlich stabil vorhanden ist, sei laut Auranias Geologen ein zuverlässiger Anker, der die Position und Form des zugrundeliegenden Venensystems relativ getreu wiedergibt. Denn Molybdän löse sich nicht auf, sondern wandere in das darunterliegende Gestein, wodurch der Verlauf des Venensystems gut nachverfolgt werden könne. Zudem würden die Beschränkungen der anderen ,parthfinder‘-Elemente wie Antimon und Quecksilber auf zusammenfallende Korridore mit Molybdän zu der Überzeugung beitragen, dass sie Korridore mineralisierter Strukturen in der Tiefe darstellen und signifikantes Potenzial beherbergen, erklärten Auranias Geologen.
Im Gegensatz zu den engen Korridoren aus Molybdän, Antimon und Quecksilber kommen andere Elemente wie natürliches Arsen und Eisen über weite Bereiche des Bodengitters vor – typisch für epithermale Systeme -, in denen diese Elemente nicht nur in den Adern, sondern auch im umgebenden Gestein auftreten. Die Verteilung von Mangan in der Nähe der ,parthfinder‘-Elemente ist ungewöhnlich aber sehr informativ, da es typischerweise in der Mineralisierung vieler Lagerstätten vorkommt. Eine Ausnahme von dieser Regel sind epithermale Zwischensulfidierungsvorkommen, von denen ,Fruta del Norte‘ ein Paradebeispiel ist, wo Mangan in einem Karbonatmineral und Rhodochrosit im Kern der Mineralisierung vorkommt.
Derzeit wird eine detaillierte Feldkartierung durchgeführt, um festzustellen, ob die aus den Korridoren der ,parthfinder‘-Elemente abgeleiteten Neigungen der Venen an den Merkmalen der ,vuggy silica‘ wiederzuerkennen sind. Als Hauptbohrziele würden dann die Stellen identifiziert, an denen die Adern chemisch reaktive Gesteinsschichten wie Kalkstein oder durchlässige Einheiten wie Tuffstein in der Tiefe schneiden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Lesen Sie unbedingt unseren kompletten Disclaimer unter: www.js-research.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de